Fragen und Antworten zum Kunstrasenprojekt
Geschätzte Freunde des FC Rafzerfeld, liebe Unterstützer unseres Kunstrasenprojektes
Wir haben untenstehend einige der häufigsten allgemeinen Fragen zum Kunstrasenprojekt zusammengetragen und werden diese Liste ergänzen, wenn ihr uns an die Adresse
Herzlichen Dank für eure Bereitschaft, euch mit dem Kunstrasenprojekt auseinanderzusetzen und ein grosses Dankeschön für eure Unterstützung.
Euer FC Rafzerfeld
Fragen zur Spende
(soweit nicht bereits unter FAQ zur Spende beantwortet)
Ich habe eine Parzelle auf dem Kunstrasenplatz gekauft. Nun wurde sie seit Tagen noch nicht freigeschaltet.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Das Geld wird durch die Banken transferiert und bei uns auf dem Konto als Eingang verbucht. Danach muss der Abgleich resp. die Freischaltung auf der Webseite manuell erfolgen. Da wir neben unserem ehrenamtlichen Engagement für den FC Rafzerfeld noch einer bezahlten Tätigkeit nachgehen müssen und eine Familie haben, erfolgt dieser Abgleich meist zwei Mal in der Woche, wobei es auch einmal ein paar Tage länger gehen kann. Für die Wartezeit bitten wir um Entschuldigung und danken für das Verständnis. Sollte nach einer Woche noch immer nichts freigeschaltet sein, so dürfen sie sich gerne per E-Mail auf
Fragen zum Kunstrasenprojekt
Was beinhaltet das Kunstrasenprojekt überhaupt?
Im Projekt vorgesehen ist die Erneuerung der beiden Fussballplätze in Hüntwangen nähe des Bahnhofs Hüntwangen-Wil sowie des sich dort befindlichen «Hüttli» (Garderoben, Duschen und kleinem Clublokal) sowie des «Materialschuppens». Der Platz «Bahnhof» (näher beim Bahnhof) soll mit Kunstrasen erneuert werden. Ebenfalls soll ein Neubau mit mehr Garderoben und weiteren Duschen entstehen. Und zu guter Letzt soll der Naturrasen beim Platz «Eichen» hinten durch einen tragfähigen Fussballrasen mit Unterbau und Belichtung ersetzt werden.
Braucht es überhaupt eine Sanierung und Erneuerung?
Die Infrastruktur ist seit rund 30 (Bau Hüttli 1995) Jahren dieselbe geblieben. Die Plätze sind bereits einige Jahre länger «in Gebrauch» (1956 und 1976). Aufgrund der steigenden Anzahl von fussballbegeisterten Kindern und Jugendlichen in unserem Einzugsgebiet sowie der erfreulichen Entwicklung im Frauenfussball reichen die Plätze wie auch die Garderoben rein platzmässig nicht mehr aus.
Was heisst, die Plätze reichen nicht mehr aus? Kann man den nicht einfach ein weiteres Rasenfeld einzäunen statt teuer die Felder zu sanieren resp. mit Kunstrasen zu ersetzen?
Natürlich könnte man einfach die Plätze «begradigen» und neu ansäen und eine weitere Wiese abstecken. Davon abgesehen, dass der Platz für einen dritten Fussballplatz zuerst gefunden werden muss, haben wir mit der Belastbarkeit der Plätze ein Grundsatzproblem, je «einfacher» sie gebaut sind. Vereinfacht gesagt, je weniger Aufwand für einen Fussballplatz beim Bau betrieben wird, desto weniger kann der Platz im Anschluss genutzt werden, soll er nicht sofort wieder «neu» gemacht werden. Unsere Fussballplätze sind – Stand heute – sehr bodennahe gebaut (vide nächste Frage).
Was bedeutet Belastbarkeit der Plätze?
Die Belastbarkeit eines Fussballplatzes kann «umgerechnet» werden in Spiel- und Trainingsstunden, die darauf gespielt werden können. Belastbarkeit meint in diesem Fall also, wie viele Stunden im Schnitt auf einem Platz pro Jahr gespielt werden kann, ohne dass der Boden «kaputt» geht. Dabei spielen natürlich verschiedene Faktoren mit, aber von Experten für Fussballplätze wurden uns für unsere Planung folgende Zahlen mitgegeben:
- Die Belastbarkeit einer «Naturwiese» ist viel tiefer ist als wenn man einen Boden mit Unterbau, Drainage und speziellem Rasen ansät. Die Plätze in der bodennahen Bauweise, wie sie heute vorhanden sind in Hüntwangen, werden – bei einer angenommenen Spielbetriebszeit pro Jahr von 34 Wochen (März bis Oktober) – von Experten im Schnitt mit rund 20 Stunden in der Woche / 580 Stunden im Jahr gerechnet.
- Ein Platz mit Drainschichtbauweise, wie sie für den Platz «Eichen» angedacht ist, kann bereits rund 30 Stunden die Woche / 900 Stunden im Jahr benützt werden (wobei das «Jahr» auch bei dieser Platzart durch das Winterwetter verkürzt wird.
- Ein Kunstrasenplatz wird mit circa 50 Stunden pro Woche / 1300 Stunden im Jahr gerechnet. Ein solcher Platz kann – abgesehen von Schnee oder Eis – grundsätzlich immer benutzt werden.
Wieviele «Betriebsstunden» werden denn überhaupt benötigt?
Zum heutigen Zeitpunkt werden in Hüntwangen rund 1’300 Stunden benötigt, in der Zukunft werden es noch mehr Stunden sein. Aufgrund des Alters wären eigentlich «nur» 500 Stunden möglich. Wir strapazieren also zum Einen die heute bestehenden Fussballplätze «über Gebühr» und weichen zum Anderen auf andere Plätze aus, soweit es uns möglich ist.
Mit der angestrebten Lösung werden massiv mehr Betriebsstunden möglich sein. Aufgrund der bisherigen Entwicklung hochgerechnet decken wir so den steigenden Bedarf für die nächsten zehn Jahre sicher ab.
In Rafz sind ja bereits zwei Fussballplätze. Das reicht dann doch.
In der obigen Aufstellung wird nur auf Berechnung Hüntwangen eingegangen. Wir haben aber natürlich die beiden Plätze in Rafz miteinbezogen für die Gesamtrechnung an Stunden und das Ergebnis – Notwendigkeit der Erneuerung der Infrastruktur in Hüntwangen – bleibt gleich.
Aber bei den Schulhäusern im Rafzerfeld hat es doch auch Fussballplätze. Das würde doch auch Kapazität geben.
Diese Plätze dürfen wir bereits heute zu einem Teil nutzen. Den Schulgemeinden sind wir dafür sehr dankbar. Leider ist diese Nutzung aber nicht die Lösung für unser Problem, weil die Plätze ebenfalls (bodennaher) Naturrasen sind, die Beleuchtung an einigen Orten nicht gegeben ist und vorallem, die Plätze für die meisten Junioren und Juniorinnen «zu klein» sind und somit ein Training nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn macht. Ebenfalls müssen wir Material vor Ort lagern können, sonst müssen es unsere Trainer jedes Mal vor Ort fahren (und im dümmsten Fall nass und schmutzig wieder wegtransportieren nach dem Training (und dies im Privatfahrzeug)).
Auch sind die Felder – naturgemäss – nicht nach unseren Bedürfnissen gezeichnet, was wiederum ein «richtiges» Training erschwert. (Als Erklärung, je nach Kategorie (d.h. Alter) spielen die Kinder und Jugendlichen mit unterschiedlich vielen Mannschaftsmitgliedern als Team (startet bei drei Kindern pro Team und steigert sich dann zum «11-er» Fussball). Dies wiederum bedeutet, unterschiedlich grosse Spielfelder und andere Linienzeichnungen auf dem Rasen, verschiedene Torformate, verschiedene Ballgrössen usw. Diesbezüglich haben es unsere Veteranen am einfachsten, da sie keinen 11-er Platz mehr benötigen, aber die dort stehenden Tore und Linien nutzen können.
All diese Berechnungen zu den benötigten Spiel- und Trainingsstunden können falsch sein. Vielleicht will in 10 Jahren kein Mensch mehr Fussball spielen!
Das ist möglich, wenn auch in dieser extremen Variante unwahrscheinlich. Wir haben unsere Berechnungen nach besten Wissen und Gewissen mit den Zahlen aus der Vergangenheit mit der heute erwarteten Entwicklung des Rafzerfeld und seinen Einwohnern getätigt. Wie die Zukunft wirklich sein wird, können wir aber nicht definitiv voraussehen. Was wir sicher wissen, zum heutigen Zeitpunkt deckt unsere Infrastruktur unseren Bedarf bei Weitem nicht mehr ab und wir sind am Anschlag. Auch verursacht dieser Zustand unnötige Aufwendungen, zeitlich und finanziell.
Was ist den Kunstrasen überhaupt?
Kunstrasen ist künstlich nachgemachter Rasen. Vereinfacht gesagt werden verschiedene Schichten als «Boden» aufeinander gefügt sowie Rasen aus Kunststoff als oberer Abschluss darübergelegt. Danach wird alles noch verfüllt.
Ich finde Plastik doof und finde Naturrasen besser.
Auch wir finden Plastik in der Natur im Grundsatz doof und möchten so wenig Mikroplastiken wie möglich freisetzen. Dafür wurde bei uns mit einem unverfüllten Kunstrasen gerechnet, da dieser diesbezüglich «besser» ist. Ein Minimum an «Verschmutzung» kann aber bei aller Sorgfalt nicht vermieden werden. Durch einen Kunstrasen vor Ort werden aber die Wege zu einem möglichen Trainingsort bei schlechter Witterung kürzer, womit weniger Autofahrstunden (Abrieb Reifen, Ausstoss Abgase usw.) nötig sind. Weiter klingt «Naturrasen» zwar natürlicher, bietet aber im Falle eines Fussballrasens den Insekten aber auch keinen attraktiven Lebensraum, sondern nur eine grüne Ödnis, da es sich nur um Rasen und nicht um Blumen und diverse Gräser handelt, welche ausblühen und versamen dürfen.
Bei optimaler Ausnutzung erreichen unverfüllte Kunststoffrasensportfelder eine deutlich geringere (negative) Umweltauswirkung pro Nutzungsstunde als (bodennahe) Naturrasen. Mit einer «umweltfreundlichen» Bepflanzung auf der restlichen Anlage kann weiter in unseren Augen einiges aufgefangen werden.
Als Nebengedanke – der Japankäfer, welcher sich zwei Jahren von Kloten her ausbreitet – wird früher oder später auch das Rafzerfeld erreichen. Die Rasenplätze werden dannzumal mit den heutigen Bekämpfungsmethoden für Monate, wenn nicht sogar für das ganze Jahr - unbespielbar sein. Das heisst dann de facto für unseren Verein, dass wir allenfalls ein, allenfalls aber auch alle Plätze nicht zur Verfügung hätten und den Trainings- und Spielbetrieb teilweise oder sogar ganz einstellen müssten. Kloten konnte sich mit einem Kunstrasenplatz geradeso über den Trainings- und Spielbetrieb retten und erhält nun zwei weitere Kunstrasenplätze, um dies aufzufangen.
Der Kunstrasen nützt aber nur dem Fussball.
Natürlich nutzt der Kunstrasen zu einem grossen Teil dem Fussballclub. Aber nicht nur wir «Fussballer» sind daran interessiert, auch die «Rafz Bulldogs» vom Flag Football könnten einen Kunstrasen «gut» benötigen (www.rafz-bulldogs.ch).
Weiter handelt es sich beim angedachten Kunstrasen um einen «multifunktionalen» Kunstrasen, welcher auch für andere Sportarten inkl. Turnveranstaltungen geeignet wäre.
Was passiert denn, wenn es keinen Kunstrasen und keine neuen Garderoben gibt?
Der Verein FC Rafzerfeld ist bestrebt, den fussballbegeisterten Mädchen und Jungen im Grossraum Rafzerfeld die Möglichkeit zu geben, ihre Leidenschaft für den Fussball auszuleben. Ohne Kunstrasen und zeitgemässe Infrastruktur ist dies in der heutigen Zeit nahezu unmöglich (Auflagen vom Verband, Planbarkeit des Spielbetriebs etc.). Seit einigen Jahren «strecken» wir uns nach der sprichwörtlichen Decke und sind unseren Trainerinnen und Trainer sehr dankbar, nehmen sie den Mehraufwand auf sich und halten den Trainingsbetrieb trotz schwieriger Rahmenbedingungen aufrecht. Langfristig können wir dies aber eher nicht durchhalten und müssten anfangen, Mannschaften zu streichen.
Wäre ja auch nicht schlimm, würde der Verein kleiner. Die Kinder könnten ja woanders spielen und / oder die Sportart wechseln.
Im Grundsatz ist dies richtig. Der Verein kann Mannschaften streichen und die Eltern könnten ihre Kinder woandershin fahren resp. die Kinder könnten auch eine andere Sportart ausüben. Und ja, möglicherweise würde sich das eine oder andere Kind für eine andere Sportart als sehr begabt zeigen und der erzwungene Wechsel wäre ein «Gewinn».
Dass wir dies als Fussballverein schade finden und es für den Fussball ein Verlust wäre, ist das Eine und kann durchaus mit einem «Schulterzucken» abgetan werden.
Das Andere ist, heute spielen über 350 Kinder und Jugendliche beim FC Rafzerfeld und weitere Dutzend Kinder stehen auf der Warteliste. Die Kapazitäten der anderen Vereine im Grossraum Rafzerfeld ist nicht unendlich (wenn nicht bereits heute ebenfalls erschöpft) und auch Eltern können bei aller Liebe für den Nachwuchs nicht unendlich lange Wege fahren.
In unseren Augen ist «kein Sport» keine Alternative für unsere Jugend. Müssen wir forfait geben aufgrund unseres Infrastrukturproblems, könnte dies aber unserer Einschätzung nach für das eine oder andere Kind dann die Realität sein.
Wie teuer ist das Projekt überhaupt?
Basierend auf der heutigen Planung (+/- 20%) rund 6.6 Millionen.
Das Projekt ist unglaublich teuer, vergoldet ihr eure Wasserhähne?
Nein, leider nicht. Wir haben über ein Jahr Zeit investiert, um eine mutmasslich günstigere Variante zu finden. Wichtigste Erkenntnis daraus, selbst bei einem Bezug von Containern aus dem Ausland fahren wir nicht wesentlich günstiger. Denn schlussendlich sind es gerade so wichtige Punkte wie die Haustechnik und der Platzaufbau, die nicht kostengünstiger zu haben sind. Wir setzen alles daran, so «günstig» wie möglich zu bauen. Das heisst für uns, so hochwertig wie nötig zu bauen, um eine möglichst langlebige und damit auch im Unterhalt kostengünstige Infrastruktur zu haben. Und dies so «billig» wie möglich. Ohne goldene Wasserhähne, sondern so funktional und praktisch wie möglich.
Dann macht das Projekt kleiner. Braucht es zum Beispiel solch grossen Garderoben und soviele Duschen?
Wir benötigen für den Spielbetrieb zwei Plätze mit der oben genannten Kapazität an Betriebsstunden. Vom Fussballverband aus gibt es Vorgaben, was an Infrastruktur (Garderoben etc.) zu bauen ist beim Betrieb von zwei Plätzen. Diese Vorgaben müssen wir einhalten. Deshalb ist auch eine «kleine» Renovation des Gebäudes nicht günstig zu haben. Sobald wir etwas verändern, müssen für die Abnahme der Plätze etc. die Vorgaben des Verbandes eingehalten werden. Da unsere Infrastruktur nach 30 Jahren (und mehr) Betrieb diese Vorgabe nicht erfüllen kann, können wir nicht «nur ein bisschen» renovieren.
Wie geht es denn nun mit dem Projekt weiter?
Der FC Rafzerfeld nutzt das Jahr 2025, um den Grossraum Rafzerfeld über das Projekt zu informieren, Spenden zu sammeln und möglichst viele Sponsoren für das Projekt zu gewinnen. Gegen Ende Jahr wird die Bevölkerung über die finanzielle Beteiligung der Gemeinden abstimmen dürfen. Steht die Finanzierung danach, werden wir im Frühling 2026 den Bau des Kunstrasenprojektes starten.
Weshalb braucht es dann die Gemeinden? Geht es denn nicht ohne?
Der FC Rafzerfeld hat vor 30 Jahren beim Bau des Clubhaus in Hüntwangen für die Infrastruktur in Hüntwangen verdankenswerterweise Unterstützung von den Gemeinden des Rafzerfeld erhalten. Nun muss die seither unveränderte Infrastruktur erneuert werden. Eine solche Investition ohne die Gemeinden zu stemmen ist dem FC Rafzerfeld nicht möglich.
Was passiert, wenn die Weltwirtschaft weiter durchgeschüttelt wird und alles noch viel teurer wird?
Wir können nicht in die Zukunft schauen, aber unser Bestes geben. Das Projekt wurde zwei Mal durchgeprüft und «verhebet» in seiner heutigen Form aufgrund der heutigen Berechnungen. Wie sich die Weltwirtschaft und die Preise entwickeln liegt nicht in unserer Macht. Wir können aber nicht auf die möglicherweise besseren Zeiten warten und wie sich die Zukunft entwickelt, wissen wir auch erst mit Sicherheit, wenn sie Vergangenheit ist.
Unsere Jugend braucht jetzt den zusätzlichen Platz für die Trainings und Spiele von heute und morgen. Wir sind bereit als Fussballverein Rafzerfeld für unsere (Fussball-) Jugend heute den Effort mit diesem Projekt zu leisten und den Kindern und Jugendlichen damit auch in Zukunft eine sportliche Heimat zu bieten. Für die Finanzierung benötigen wir IHRE Unterstützung, damit wir das Projekt in seiner heutigen «Berechnungsform» umsetzen können. Je nach Entwicklung der Weltwirtschaft und der Preissituation werden wir die allenfalls nötigen Redimensionierungen vornehmen.
Was passiert denn, wenn die Finanzierung nicht ganz zu stehen kommt?
Wir setzen Prioritäten und verwirklichen das Projekt soweit wie möglich nach Reihenfolge der Prioritäten. Kurz gesagt, wir geben alles, den Kindern und Jugendlichen im Grossraum Rafzerfeld mit ihrer Unterstützung in der Zukunft ihr Hobby «Fussball» weiter zu ermöglichen. Das heisst, wir verwenden alle getätigten Spenden für den FC Rafzerfeld zur Zeit (Beginn Sportjahr 2024 / 2025) für das Kunstrasenprojekt.
In einem ersten Schritt heisst dies, es wird so eingesetzt wie im Gesamt-Projekt geplant. Dabei orientieren wir uns schlussendlich an der (finanziellen) Realität und nutzen das Geld bei einer «gescheiterten» Kunstrasenprojektfinanzierung für die grösstmögliche Teilumsetzung unseres Kunstrasen-Projektes. Im «dümmsten» Fall bedeutet dies lediglich eine «Mindestaufbesserung» unserer Platz-Infrastruktur, wir werden aber auf alle Fälle jeden gespendeten Franken unserer Jugend in Form einer «bestmöglich» erneuerten Infrastruktur zugute lassen kommen, damit wir auch in Zukunft möglichst vielen fussballbegeisterten Kindern und Jugendlichen ihr Hobby ermöglichen können.